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Einstellungen zu Fragen der internationalen Sicherheit. Die Rolle derEU, der UN sowie der USA.
Themen: Einstellung zu einer aktiven Rolle des eigenen Landes inweltweiten Angelegenheiten; Einstellung zur globalen Führungsrolle derUSA sowie der Europäischen Union; Präferenz für eine europäische oderamerikanische Supermachtstellung; Ablehnung einer globalenFührungsrolle der EU wegen einer zu erwartenden Erhöhung derMilitärausgaben; in den USA wurde gefragt: Einstellung zur globalenFührungsrolle der EU, wenn dadurch Kosten und Risiken für dieAmerikaner reduziert würden sowie im Falle kontroverser politischerAnsichten der Europäer; Vermutung über den Kooperationswillen der EUmit den USA; Einstellung zur Steigerung der militärischen undökonomischen Stärke der EU; Einstellung zu einer gemeinsameneuropäischen Armee trotz unterschiedlicher Haltungen von EU und USA;Einstellung zu einem ständigen Sitz der EU im UN-Sicherheitsrat aufKosten der Sitze von Großbritannien und Frankreich; Einstufung derpotentiellen Bedrohung Europas und der USA durch den islamistischenFundamentalismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen, deninternationalen Terrorismus, die Auswirkungen der globalen Erwärmung,die weltweite Ausbreitung von Seuchen wie AIDS, den konjunkturellenAbschwung sowie die weltweite Ausbreitung nuklearer Waffen;Einschätzung der eigenen Betroffenheit durch die vorgenanntenBedrohungen; Einstellung zu den Vereinten Nationen: Legitimationmilitärischer Einsätze durch die Zustimmung der Vereinten Nationen,Eignung der UN im Kampf gegen weltweite Probleme, Kostenaufteilung fürinternationale Einsätze zwischen verschiedenen Ländern; USA:Einstellung zur NATO als Mitträger der militärischen Bürde;Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, Russland, Israel,die Europäische Union, die Palästinenser, Italien, die Türkei, China,den Iran, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland undSpanien; Einschätzung der Entwicklung der Beziehung zwischen den USAund Europa (Split: unter Berücksichtigung der Bemühungen von George W.Bush); Wunsch nach engerer Partnerschaft zwischen den USA und der EUoder nach mehr Unabhängigkeit in Sicherheitsfragen und Diplomatie(Split: unter Berücksichtigung der Bemühungen von George W. Bush);Bedeutung der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; Einstellungzur NATO: Legitimation von Militäraktionen, ermöglicht gemeinsamesHandeln demokratischer Länder sowie Einflussnahme europäischer Länderauf geplante Militäraktionen der USA, europäisches Verteidigungsbündnisals Gegengewicht und unabhängig von den USA, Legitimation militärischerEinsätze nach Zustimmung der NATO, Dominanz der USA in der NATO,Präferenz für eine eigene europäische Verteidigungsallianz,Befürwortung der Demokratieförderung in anderen Ländern durch die EUbzw. die USA; befürwortete Maßnahmen zur Demokratieförderung inautoritären Regimen (Beobachtung von Wahlen, Unterstützung vonunabhängigen Gruppen wie Gewerkschaften, humanitärenHilfsorganisationen und religiösen Gruppen sowie von Regimekritikern,Verhängen politischer und wirtschaftlicher Sanktionen sowiemilitärische Intervention um autoritäre Regime zu entfernen);Einstellung zur internationalen Politik des amerikanischen PräsidentenGeorge W. Bush; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei imHinblick auf: Friedenssicherung im Mittleren Osten, Vorteilhaftigkeitfür die Wirtschaft der Türkei (nur Türkei) bzw. der EU (in den übrigenLändern), als überwiegend muslimisches Land keine Zugehörigkeit zur EU,Überbevölkerung der Türkei (Split: Armut); präferierte Vorgehensweiseum den Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern(diplomatischer Druck, wirtschaftliche Sanktionen, militärischeAktionen); Einstellung zu wirtschaftlichen Sanktionen der EU gegenüberChina; Präferenz für wirtschaftliche oder militärische Machtausübungals Mittel zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Krieg kanngerechtfertigt sein, um Gerechtigkeit herzustellen; Umgehung der UNerst im Falle der Beeinträchtigung vitaler Interessen des eigenenLandes gerechtfertigt; militärische Stärke dient der Friedenssicherung;Wichtigkeit gemeinsamen Handelns mit den Alliierten bei Fragen dernationalen Sicherheit; Einstellung zur Einmischung in die innerenAngelegenheiten anderer Länder.
Demographie: Alter; Geschlecht; Parteipräferenz; wichtigste Kriterienfür die eigene Wahlentscheidung; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Konfession; Wiedergeborener; Alter bei Ende derSchulausbildung; Beruf; (in den USA zusätzlich: ethnische Herkunft);Haushaltsgröße; Land bzw. Region; Urbanisierungsgrad; höchsterSchulabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.