资源简介:
Die Themenschwerpunkte dieses Euro-Barometers sind:1.) Produktkenntnisse2.) Fragen zu Europa, zur europäischen Einigung und zur Europawahl3.) Europäische Währung4.) Länderimage und Qualitätsprodukte5.) Tabak und Rauchen6.) Blutspenden und Bluttransfusion; Aidsinfektionsgefahr Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit;Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; eigeneMeinungsführerschaft. Produktkenntnis: Kenntnis des Begriffs ´Feta´ (Schafskäse);allgemeine Assoziationen zu diesem Begriff und damitassoziiertes Land; Feta als allgemeine Bezeichnung für einebestimmte Käseart oder verbunden mit einerHerkunftsbezeichnung; Häufigkeit des Konsums von Käseallgemein und speziell von Feta. Fragen zu Europa: Interesse an der Europapolitik; Häufigkeitder Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk undZeitungen; Einschätzung des eigenen Informationsgrades überdie EU (Split: EG) und ihre Institutionen; Bedeutung dernationalen Mitgliedschaft in der EU (Split: EG);Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft (Split: EG-Mitgliedschaft) für das eigene Land; Beurteilung derEinigungsgeschwindigkeit der europäischen Länder; gewünschteZügigkeit einer EU-Einigung (Split: EG); Befürwortung einereuropäischen Regierung, die einem europäischen Parlamentverantwortlich ist; Präferenz für eine nationale odereuropäische Verantwortung in ausgewählten politischenBereichen; Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratiein der EU (Split: EG); Einstellung zu einer europaweiteinheitlichen Währung, einer europäischen Zentralbank, einergemeinsamen Außenpolitik und einer gemeinsamenVerteidigungspolitik; Unterstützung der europäischenKommission und des Präsidenten durch das Europaparlament;Einstellung zu gleichen Rechten des europäischen Parlaments imVergleich zu den nationalen Regierungen; Einstellung zu einemWahlrecht für EG-Ausländer bei Kommunalwahlen und zurKandidatur von EG-Ausländern bei Kommunalwahlen; Einstellungzur Übernahme der Verantwortung durch eine europäischeRegierung, wenn eine nationale Regierung nicht mehr effektivist; Einstellung zum europäischen Binnenmarkt; Kenntnis undBeurteilung des ´Weißbuches´ zur Beschäftigung, zum Wachstumund Wettbewerb in Europa; Informiertheit über dasEuropaparlament; Kenntnis des Wahltermins für die nächsteEuropawahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz;wichtigste Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung bei derEuropawahl; Parteienwahl, Kandidatenwahl und Wichtigkeit derpolitischen Inhalte für die Wahlentscheidung; Wichtigkeitnationaler Themen für die eigene Wahlentscheidung bei derEuropawahl; wichtigste Themen bei der eigenen Entscheidung zurEuropawahl; Wunsch nach mehr Macht für das Europaparlament;wahrgenommene Beschleunigung bei Grenzübertritten seit Januar1993; Kenntnis der Veränderungen in der Besteuerung vonProdukten beim Grenzübertritt innerhalb der EG; eigenesProfitieren von dieser Neuregelung; erwartete Veränderungen imPreisniveau und im Produktangebot durch die Abschaffung derGrenzkontrollen; Zukunftsperspektiven der Europäischen Unionbezüglich des Beitritts weiterer Länder, einer einheitlicheneuropäischen Währung, einer gemeinsamen Streitmacht und einemeinheitlichen Land, in dem Studium, Arbeit und Leben keinenationalen Grenzen kennt. Europäische Währung: Bekanntheitsgrad des ECU und wichtigsteInformationsquelle; bisherige Nutzung des ECU sowiebeabsichtigte zukünftige Verwendung; Kenntnisse über diederzeitige Nutzbarkeit des ECU und Interesse an weiterenInformationen; erwartete Auswirkungen des Ersatzes derLandeswährung durch den ECU; Einstellung zu einer sofortigensowie zu einer zukünftigen Einführung des ECU; allgemeineBefürwortung einer gemeinsamen Währung. Länderimage und Qualitätsprodukte: Bekanntheitsgrad vonSymbolen für die Auszeichnung von Qualitätsprodukten;wichtigste Kaufkriterien bei den Produkten (außer beiLebensmitteln); Anforderung an ein Produkt mit der BezeichnungQualitätsprodukt; ausgewählte Länder (Deutschland, Spanien,Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, EG, USA, Japan),mit denen man am ehesten die Herstellung vonQualitätsprodukten assoziieren würde. Eigene Muttersprache; detaillierte Angaben über die imeigenen Haushalt gesprochenen sowie die vom Befragtenerlernten und beherrschten europäischen Sprachen. Tabak und Rauchen: Ausgewählte Gründe, die den Raucher dazubewegen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören; allgemeineEinstellung zum Rauchen und zum öffentlichen Rauchverbot(Skala); Rauchen als individuelle Entscheidung oder als eineSache, die auch andere betrifft und insofern öffentlichgeregelt werden muß. Blutspenden und Bluttransfusion: Medien undInformationsmaterial, mit denen man in der letzten ZeitInformationen zu Blutspenden erhalten hat; Kenntnistest überdie Verwendbarkeit von Blut, Blutplasma sowie überBlutgruppen, Blutdruck, Bluterkrankheit und Lagerungsfähigkeitvon Blut; Kenntnisse über die Häufigkeit der Spendbarkeit vonPlasma bzw. von Blut; eigene Blutplasmaspende; Häufigkeit voneigenen Blut- und Plasmaspenden; Erwägung einer eigenen Blut-bzw. Plasmaspende; letzte eigene Blutspende; Gründe für dieVerweigerung einer eigenen Blutspende allgemein sowie speziellin den letzten drei Jahren; Erhalt einer Bluttransfusion bzw.Kenntnis einer Person, die eine Bluttransfusion erhalten hat;vermutete Gründe, weshalb Menschen Blut spenden bzw. warum siekein Blut spenden; eigene Akzeptanz von Spenderblut oder nurvon Eigenblut; Einstellung zum kostenerhöhten Handel mitkostenlos gespendetem Blut; akzeptierte Gratifikation oderEntschädigungen für den Blutspender bzw. Blutplasmaspender;Kenntnis des Plans der EU zur Deckung des Eigenbedarfs an Blutund Blutprodukten aus den freiwilligen und kostenlosenBlutspenden der EG-Bürger; Beurteilung der Wichtigkeit einessolchen Plans; Präferenz für eine nationale oder EG-gesteuerteAktion; Einschätzung der Entwicklung der Sicherheit vonBluttransfusionen in den letzten Jahren; Vermutung, daß Blutund Blutprodukte aus dem eigenen Land die sichersten seien;Herkunftsländer für das sicherste Blut; vermuteter Einfluß vonAids auf die Sicherheit von Blutprodukten, Blutspenden,Bluttransfusion, Empfang einer Injektion und einer Operation;Meinung zur ständigen Präsenz des Themas Aids; Wunsch nachmehr Information über Aids; Meinung zu den relativ hohenKosten der Aidsforschung; eigene Betroffenheit vom Thema Aids;Kenntnisse und Meinungen über die Übertragungswege undInfektionsgefahr mit Aids (Skala); vermutete Erhöhung desKrebsrisikos beim Verzehr ausgewählter Lebensmittelprodukte. Demographie: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Split, 5-Punkte-Skalometer und 10-Punkte-Skalometer); Parteiverbundenheit; Parteipräferenz;Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten oder einesHaushaltsmitglieds; Besitz langlebiger Konsumgüter;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität;Telefonbesitz. In Belgien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheitsgrad desOffice Humanitaire (ECHO). In Dänemark wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung derBezeichnungsänderung von EG in EU. In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Meinung über denEG-Beitrag zur Lösung der aktuellen wirtschaftlichen Problemeim Lande; Einstellung zur Höhe des deutschen EG-Beitrags. In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des EG-Binnenmarkts auf das tägliche Leben. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheit derwichtigsten Wahlkampfthemen zur Europawahl. In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Bedeutung derMaastrichter Verträge für den Schutz des Franc. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur irischenBeteiligung an einem gemeinsamen europäischenVerteidigungsabkommen. In Italien wurde zusätzlich gefragt: Erwartete direkteBeteiligung des Landes an der geplanten Währungsunion. In Portugal wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu einerErweiterung der EU um Österreich, Schweden, Finnland undNorwegen. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EES-Agreements; Einstellung zum EU-Beitritt Norwegens als einewichtige und dauerhafte politische Lösung für das Land;Zustimmung oder Ablehnung zu einem Referendum über denBeitritt; die Bedeutung des Ausgangs der Referenden inSchweden und Finnland für die eigene Einstellung zum EU-Beitritt Norwegens sowie für das allgemeine Ergebnis desReferendums in Norwegen; Wichtigkeit der Verhandlungen vonSchweden und Finnland für den Beitritt Norwegens; präferierteFolge oder gleichzeitige Durchführung der Referenden inSchweden und Norwegen; eigenes Wahlverhalten bei einempositiven Ausgang der Referenden in Schweden und Finnland;erwarteter Einfluß eines norwegischen Beitritts auf dastägliche Leben; positiver oder negativer Einfluß derVerhandlungen Norwegens mit der EU auf die eigene Einstellungzum EU-Beitritt; Vertrauen in ausgewählte norwegischeOrganisationen und in die Medien bezüglich ihrer Informationüber die EU; erwartete positive oder negative Auswirkungeneiner norwegischen Mitgliedschaft auf ausgewählteLebensbereiche; eigenes Wahlverhalten beim Referendum zumnorwegischen EG-Beitritt 1972; Interesse an den Verhandlungenzwischen der EG und Norwegen und erwartete zukünftigeMitgliedschaft des Landes. In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der EG(Split: EU)-Präsidentschaft des eigenen Landes; Wichtigkeitdieser Präsidentschaft für das eigene Land. Frauen wurden zusätzlich gefragt: Bereiche, in denen sichFrauenprogramme und Frauenpolitik der EG (Split: EU) beruflichoder privat positiv ausgewirkt haben. Raucher wurden zusätzlich gefragt: Präferierte Form desTabakgenusses; Gründe, die den Befragten persönlich bewegenkönnten, mit dem Rauchen aufzuhören. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;Anzahl der anwesenden Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten.